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Frohe Weihnachten 2024

Liebe Freunde und Mitglieder der FWG Usingen!

Die Adventszeit neigt sich langsam dem Ende zu und das Weihnachtsfest 2024 steht vor der Tür. Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück. In unserem Usingen wurden mehrere lange geplante und große Bauvorhaben beschlossen und befinden sich in der Umsetzung. Der Charakter der neuen Bahnhofstrasse lässt sich mittlerweile gut erkennen, das Projekt Feuerwehrneubau nimmt Gestalt an. Der Haushalt für das kommende Jahr konnte mit einer fast schwarzen Null aufgestellt werden und die Gebührenerhöhungen halten sich in Grenzen. Dass die Neuverschuldung weiter steigt ist bei den diesen großen Investitionen leider nicht vermeidbar. Das Neubaugebiet in Merzhausen hat uns eindrucksvoll gezeigt, was heute alles in einen Bebauungsplan aufgenommen werden muss und dass öffentliche Belange aus der Breite der Gesellschaft Einfluss nehmen.

Mit dem Aus der Bundesregierung aus SPD, FDP und Grünen haben wir im Februar jetzt die Möglichkeit, auf Bundesebene nach den vielen unglaublichen Possen und ideologischen Grabenkämpfen wieder für eine bodenständige und bürgernahe Politik zu wählen. Der Terroranschlag in Magdeburg zeigt erneut das Versagen ideologisch geführter Behörden und macht mich fassungslos und traurig.

Besonders freue ich mich, dass die Freien Wähler Hochtaunus mit Guido Becker aus Bad Homburg einen geeigneten Kandidaten finden konnten. Das Überwinden der 5%-Hürde oder drei Direktmandate für die Freien Wähler wären ein großer Erfolg für unsere bürgernahe Politik.

Zum Jahresausklang feiern wir nun die Weihnachtszeit. Hektik und Trubel gehen über in die Besinnlichkeit des Weihnachtsfest mit seiner Friedensbotschaft. Wir feiern mit unseren Familien und Freunden. 

Insofern wünsche ich Euch und Euren Familien für die kommenden Feiertage die wohlverdiente Erholung und eine stille und fröhliche Zeit mit allen Lieben.

Möge das neue Jahr Wünsche erfüllen und euch mit viel Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg beschenken.

Im Namen des gesamten Vorstands der FWG Usingen

Hubertus Feindler

1. Vorsitzender

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Hellwig Herber +

Hellwig Herber

Die FWG Usingen trauert um ihren ehemaligen Kollegen und Freund.

Der Tod von Hellwig hinterläßt bei der FWG große Traurigkeit und Fassungslosigkeit. Sein plötzlicher Tod macht uns sprachlos.

Hellwig war seit 2008  bei der Freien Wähler Gemeinschaft Usingen politisch aktiv. Mit seiner kommunalpolitischen Erfahrung als Bürgermeister  hat er sich stets mit großer Kompetenz als Stadtverordneter, Kreistagsabgeordneter,Vorstandsmitglied der FWG aber auch als Mensch für das Wohl Usingens und seiner Bürgerinnen und Bürger eingesetzt. Er war mehr als Kollege und Freund in unserer Gemeinschaft. Seine Meinung war nicht nur in der FWG, sondern in allen politischen Kreisen hochgeschätzt, auf sein Wort konnte man sich verlassen.

Wir werden Hellwig in unserer politischen Arbeit sehr vermissen und ihn als guten Freund und Kollegen  in bester Erinnerung behalten.

Unser aufrichtiges Beileid gilt seiner Frau Silvia sowie der ganzen Familie.

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FWG Aktuelles

Stellungnahme der FWG Usingen zu dem Offenen Brief der Anwohner des Westerfelder Weges an den Bürgermeister Wernard und den Ortsvorsteher Joachim Brötz

Den offenen Brief an den Bürgermeister und den Ortsbeirat, Ortsvorsteher J. Brötz (FWG), über den auch in der Presse berichtet wurde, möchte die FWG zum Anlass nehmen, die Diskussion aufzunehmen und Punkte aus diesem Brief richtig zu stellen und zudem die FWG-Entscheidung und deren Hintergründe für diese Kreisellösung nochmals zu erläutern:

Auf Grund der städtebaulichen Entwicklung der letzten Jahre (Schleichenbach I+II ) und der politisch gewollten innenstadtnahen Ansiedlung der Lebensmittelmärkte und Fachgeschäfte im Bereich „Am Riedborn“, „Bahnhofstraße“ und „Neuer Marktplatz“ liegt bereits heute der Bedarf nach einer nachhaltigen Lösung für den Kreuzungsbereich Bahnhofstrasse/Westerfelder Weg auf der Hand. Weitere geplante Bauprojekte auf dem ehemaligen Krankenhaus- und Schulgelände mit über 200 Wohneinheiten verstärken ihn. Der Forderung der Usinger Bürger nach einer Verbesserung der Verkehrsabläufe kann sich die FWG nicht verschließen.

Hierzu schlug die FWG eine Umbaumaßnahme vor, deren Inhalt es war, eine Linksabbiegespur auf der Bahnhofstraße sowie eine Abbiegespur in beiden Richtungen im Westerfelder Weg zu bauen.

Diese kostengünstige Ausführung wurde aus verkehrstechnischen und -rechtlichen Gründen vom Planer verworfen und es wurden seitens des Planungsbüros alternative Lösungsvorschläge vorgestellt.

Um für die Linksabbieger in der Bahnhofstraße und im Westerfelder Weg sowie für die abbiegenden Busse die Situation zu entspannen und den Verkehr durchgängiger zu machen, hat sich die FWG dann auch im Hinblick auf die 60 prozentige Bezuschussung aus dem ISEK Programm dazu entschieden, der vorgestellten Kreisellösung zuzustimmen. Diese Lösung wird zu einer deutlichen Verbesserung der Verkehrsabläufe im Kreuzungsbereich führen und die heute durch Linksabbieger zu Verkehrsspitzenzeiten verursachten erheblichen Warteschlangen in beiden Straßen beseitigen.

Die beiden anderen Varianten, insbesondere durch die Aufweitung des Einmündungsbereiches für Busse (von SPD und FDP favorisiert) würden keinerlei Verbesserungen für den fließenden Verkehr erreichen – man könnte auch den jetzigen Zustand belassen.

Eine merkliche Verkehrszunahme im Westerfelder Weg ursächlich durch diese Baumaßnahme wird nach Meinung der FWG nicht eintreten. Speziell für die Anwohner rund um den Westerfelder Weg bietet die beschlossene Lösung eine deutliche Entlastung und weniger Wartezeit im Kreuzungsbereich.

Der verkehrliche Status des Westerfelder Weges stellt sich für die FWG völlig anders dar, als ihn die Familie Buschmann in ihrem offenen Brief beschreibt. Der Westerfelder Weg wurde bei der letzten Umbaumaßnahme als innerörtliche Durchgangsstraße eingestuft.

Die Anlieger des Westerfelder Wegs wurden entsprechend dieser Einstufung mit nur 50 % an den Ausbaukosten beteiligt (bei einer Anliegerstraße wären es 75 % gewesen). Für Bewohner von Schleichenbach I+II ist die Fahrt durch den Westerfelder Weg in die Innenstadt keine Abkürzung sondern der direkte Weg und umgekehrt aus der Innenstadt die Zufahrt zu den Märkten ebenso. Das LKW Durchfahrtsverbot muss selbstverständlich weiter Bestand haben, eine Veränderung bestehender Verkehrsregelungen wurde in der Planung nicht vorgesehen. Auf die Durchsetzung bestehender Regelungen sollte hingewirkt werden.

Die Grundlage der Entscheidung war die vorgelegte Entwurfsplanung. Die jetzt folgende Ausführungs- und Genehmigungsplanung wird zeigen, ob zur Umsetzung der Maßnahme eine Planfeststellung oder ein Bebauungsplanverfahren notwendig sein wird. Hier ist die Verwaltung gefordert.

Die FWG möchte noch einmal betonen, dass die Entscheidung für den Kreisel keine Entscheidung gegen die Anwohner des Westerfelder Weges, sondern eine Entscheidung für alle Usinger Bürger – sprich für das öffentliche Interesse – ist, da durch die städtebauliche Entwicklung der letzten Jahre die Kreuzung Westerfelder Weg/Bahnhofstrasse immer mehr zu einem Engpass geworden ist.

Die FWG steht daher hinter ihrer Entscheidung zur Einrichtung eines Kreisels im Kreuzungsbereich der Bahnhofstraße. Der Kreisel ist eine gute Lösung für Usingen.

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FWG Aktuelles

Mit einem kompetenten Team zur Kommunalwahl 2012

„Ein kompetentes Team aus und für Usingen!“  Mit diesen Worten umschreibt der  FWG-Vorsitzende Hubertus Feindler die Liste der Freien Wähler zur Kommunalwahl im kommenden Jahr. Auf der Mitgliederversammlung am 03. Dezember wurde der Listenvorschlag des Wahlausschusses einstimmig beschlossen. Während der Präsentation der Kandidaten erläuterte Hubertus Feindler die Zusammenstellung: „Wir hatten zusammen im Wahlausschuss in den vergangenen Monaten – gemeinsam mit dem Vorstand der FWG Usingen –  die verantwortungsvolle Aufgabe, kluge, kreative und engagierte Bürgerinnen und Bürger für eine Kandidatur und Mitarbeit auf der Liste zur Kommunalwahl 2021 zu begeistern.“  Das Engagement für die Lokalpolitik ist in den letzten Jahren eher rückläufig gewesen, umso mehr freut es uns, dass wir eine Vielzahl von Bewerbern begeistern konnten, die sich für ein Mandat in den  Ortsbeiräten oder der Stadtverordnetenversammlung bewerben. In der Stadt Usingen und ihren Ortsteilen gibt es eine Vielzahl von kleinen und großen Vorhaben, die die konstruktive Mitarbeit unserer Vertreter bedürfen. Ebenso verdienen unsere Feuerwehr sowie die Usinger Vereine unsere Unterstützung.“

Angeführt wird der Listenvorschlag der FWG Usingen von Ortsvorsteher und Joachim Brötz, Brunhilde Müller aus Eschbach auf Platz 2 und dem FWG-Vorsitzenden Hubertus Feindler auf Rang 3. Insgesamt umfasst der Vorschlag die Anzahl von 25 Bürgern. Darunter sind auch einige Neulinge zu finden die auch neu in die FWG Usingen eingetreten sind. „Unser Angebot ist ein Querschnitt unserer Gesellschaft“, sagt Hubertus Feindler. „Bürgerinnen und Bürger aus unterschiedlichen Stadtteilen unserer Stadt, im Alter zwischen 23 und 83 Jahren, Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen – aus unterschiedlichen Generationen, junge Menschen am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn, Mütter und Väter, Führungskräfte in verantwortlichen Positionen, Handwerksmeister, selbständige Unternehmer, ehrenamtlich in Vereinen engagierte und lebenserfahrene Menschen, darunter sind auch einige Neumitglieder, die sich an der Seite der FWG Usingen für unsere Heimatstadt engagieren wollen. So unterschiedlich das Alter, die Interessen, die Berufe und Einstellungen sein mögen – uns alle eint eine tiefe Verbundenheit zur Stadt und den Willen, eine erfolgreiche Zukunft konstruktiv mitzugestalten. Besonders freuen wir uns auch, dass wir unser Team verjüngen konnten.“

Dafür stehen in einem besonderem Maße Usingens Ortsvorsteher Joachim Brötz (1), der Ortsvorsteher von Wilhelmsdorf Benedikt Zipser (10) sowie Brunhilde Müller (2) vom Eschbacher Ortsbeirat und der stellvertretende Ortsvorsteher Hubertus Feindler(3) aus Kransberg. Wie viele andere engagieren sie sich bereits in ehrenamtlichen Funktionen für ihre jeweiligen Ortsteile. 

Sich in dieser Form für das Gemeinwohl zu engagieren und sich für die Belange der Usinger Vereine einzusetzen ist für Joachim Saltenberger (5) selbstverständlich. Jutta Fischer (8), begeisterte Radfahrerin in der Radfahrergruppe des Seniorenbeirates, liegen neben den Vereinen insbesondere auch die Senioren am Herzen.

„Als drittstärkste Fraktion geht es uns darum, Politik von Bürgern für Bürger zu machen, die Dinge, die wir ändern oder korrigieren müssen anzugehen und die Dinge, die gut laufen, zu würdigen.  Darüber wollen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern reden und für diesen Blick wollen wir die Menschen begeistern. Gerade in den aktuellen Krisenzeiten gilt, dass die FWG Usingen mit ihren Mitgliedern für Verlässlichkeit, Vernunft und einer Politik aus der Mitte unserer Gesellschaft steht – frei von ideologischen Bundes- und Landesparteiprogrammen.“

Mit Blick auf die Ziele der FWG Usingen betont Hubertus Feindler: Wir kümmern uns vor Ort als unabhängige Wählergemeinschaft für unsere Stadt. Am 14. März geht es um Usingen und seine Stadtteile. Wir blicken auf die mit unserer Unterstützung erfolgreichen Projekte Neubau Helmut-Schmidt-Schule, Neuer Marktplatz sowie das Stadtentwicklungskonzept ISEK. Wir widmen unser Augenmerk einer nachhaltigen, realistischen und gelingenden Politik für Usingen. Das bedeutet, dass wir in der kommenden Legislaturperiode den Ausbau der S-Bahn, die Nord-Ost-Umgehung sowie die Sanierung des Freuerwehrstützpunktes vorantreiben wollen. Wichtig ist uns, dass die städtischen Finanzen sowie die Gebühren der Stadt weiterhin stabil bleiben. Die Weiterentwicklung der Stadt mit einer moderaten Baulandentwicklung sowie dem Schaffen von Gewerbemöglichkeiten liegt uns am Herzen. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung sind weitere Schwerpunkte für unsere Arbeit. Und es gilt auch, ausufernden Satzungsbürokratismus zu verhindern.

Dafür steht unser Team aus 25 Namen, dafür haben wir uns in den vergangenen Jahren sichtbar eingebracht und diesen Weg werden wir fortsetzen.

Um die Usinger Politik auch im Hochtaunuskreis zu unterstützen kandidieren von der Usinger FWG der ehemalige Grevenwiesbacher Bürgermeister Hellwig Herber(5) und Hubertus Feindler auch für die FWG im Kreis und bewerben sich für ein Kreistagsmandat.

Unsere Kandidaten zur Kommunalwahl am 14. März 2021

1. Joachim Brötz, Usingen

2. Brunhilde Müller, Eschbach

3. Hubertus Feindler, Kransberg

4. Joachim Saltenberger, Eschbach

5. Hellwig Herber, Usingen

6. Hedwig Berg, Eschbach

7. Michl Schmidt, Usingen

8. Jutta Fischer, Usingen

9. Benedict Zipser, Wilhelmsdorf

10. Peter Peretzki, Wilhelmsdorf

11. Christian Brand, Usingen

12. Klaus Perner, Usingen

13. Rolf Keil, Usingen

14. Ingo Haase, Usingen

15. Yves Krummel , Usingen

16. Konstantin Metzler, Usingen

17. Vanessa Lorenz, Merzhausen

18. Dirk Vielhauer, Usingen

19. Frank Giese, Wilhelmsdorf

20. Gundula Brötz, Usingen

21. Michael Wieland, Usingen

22. Alexander Löhr, Usingen

23. Sylvia Blümer, Usingen

24. Gerhard Löhr, Usingen

25. Erwin Lichtenthäler, Wilhelmsdorf

Für die Ortsbeiräte kandidieren

Usingen               Joachim Brötz, Jutta Fischer

Eschbach             Brundhilde Müller, Hedwig Berg

Kransberg           Hubertus Feindler

Gebt mir bitte im Laufe des Vormittags Feedback – vielleicht bekommen wir das ja noch in die Samstagsausgabe 😊

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Stadtverordnetenversammlung

Stellungnahme der FWG zum Kreisel

Skizze zum Kreisel

Die FWG-Fraktion wird nach intensiver Beratung der Variante 3 = Große
Kreisellösung zustimmen. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht
gemacht, da diese Lösung nicht unbedingt der Wunschlösung der FWG
entspricht.
Unser damaliger Prüfungsantrag ist in der nun vorliegenden
Variantendarstellung unseres Erachtens nicht dargestellt bzw. zu kurz
gekommen.
Unser Antrag zielte darauf ab zu prüfen, ob man mit der Einrichtung von
Linksabbiegespuren im Westerfelder Weg und in der Bahnhofstraße den
Verkehrsfluss verbessern kann. Unseres Erachtens verursachen nämlich
die Linksabbieger, die vom Westerfelder Weg kommend nach links in die
Bahnhofstraße einbiegen wollen, zu den verkehrsreichen Zeiten den
meisten Rückstau.
Nach Aussage des Planers, ist diese Lösung allerdings aus Platzgründen
und aus anderen verkehrstechnischen Gründen nicht realisierbar.
Da wir diesen Angaben gegenüber etwas skeptisch waren, haben wir selbst
einige Planskizzen angefertigt. Diesen Planskizzen zufolge wäre eine
Aufstellung von 3 Linksabbiegern in einer eigenen Spur durchaus machbar,
was unsrer Meinung nach aber nicht wesentlich zu einem besseren
Verkehrsfluss beiträgt. Die Linksabbiegespur müsste mehr Autos Platz
bieten.
Wir haben daher unsere Planung fallen gelassen und standen vor der
Wahl: Alle Varianten ablehnen oder der Kreisellösung zustimmen. Wir
haben uns für die große Kreisellösung entscheiden.
Variante 2 „Minikreisel“ kam für uns überhaupt nicht in Frage und
Variante 1 verbessert nur den Begegnungsfall für die abbiegenden Busse
und trägt zu einer Verbesserung des Verkehrsflusses so gut wie nicht bei.
Die Kreisverkehrsvariante sorgt für sehr gute Verkehrsabläufe
insbesondere für die Linksabbieger und entspricht somit unseren
Vorstellungen . Außerdem wird mit der Kreisellösung auch an die Zukunft
gedacht und eine nachhaltige Lösung geschaffen. Die neuen Baugebiete in
der Hattsteiner Allee und in der Pestalozzistraße tragen mit ihren 204
Wohneinheiten natürlich auch zu einem stärkeren Ziel- und Quellverkehr
in der Bahnhofstraße bei, da diese Familien auch bei Aldi, Lidl, Edeka und
Co einkaufen werden und somit den Verkehr in der Bahnhofstraße
verstärken.
Ein weiterer Vorteil der Kreisellösung liegt in der Verkehrsberuhigung und
verhindert das immer wieder beobachtete Rasen gerade an dieser Stelle der
Bahnhofstraße. Nicht zu vergessen sind die Querungsmöglichkeiten für die
Fußgänger in allen Zufahrten.
Wir werden daher, wenn auch mit etwas Bauchschmerzen, der
Kreisellösung zustimmen.

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Stadtverordnetenversammlung

Ja zum Kreisel am Lidl/Westerfelder Weg

In der kommenden Stadtverordnetenversammlung wird über die Vorschläge einer Verbesserung der Verkehrssituation an der Kreuzung Westerfelder Weg / Bahnhofstrasse abgestimmt.

Die FWG hatte sich ursprünglich für einen kostengünstigen Vorschlag stark gemacht mit der Idee, dass sowohl in der Bahnhofstrasse als auch im Westerfelder Weg jeweils eine Linksabbiegerspur eingerichtet wird.

Leider fand sich diese Idee nicht in den Vorschlägen wieder, da sie aufgrund von Bauvorgaben nicht umzusetzen ist.

Aus den jetzt vorgestellten Varianten erscheint uns der richtige Kreisel als die einzig sinnvolle Umsetzung, wenn man die Verkehrssituation in der Kreuzung betrachtet. Mit diesem Vorschlag können sowohl Fußgänger als auch Radfahrer und Kraftfahrzeuge sicher passieren.

Wir schlagen weiterhin vor, die Einfahrt des Lidls ebenfalls in den Kreisel zu integrieren und die Bushaltestelle leicht Richtung Bahnhof zu verlegen.

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Stadtverordnetenversammlung

Nein zur Lichtsatzung

Nicht dass unsere Stadtverwaltung und insbesondere das Bauamt mit Arbeit in allen Richtungen stark gefordert wird – jetzt möchte die SPD auch noch eine Lichtsatzung für die Stadt Usingen beschliessen.

Nach reiflicher Diskussion sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass die FWG Usingen diesen Antrag nicht unterstützen wird. Unserer Meinung nach ist eine solche Satzung ein weiterer Balast für unsere Behörden, es würden wichtige Dinge und Kernaufgaben liegen bleiben damit eine solche Satzung überhaupt erstellt wird. Zudem ist die Durchsetzung der Satzung ebenfalls ohne weiteres Personal nicht effektiv möglich.

Beschäftigen wir uns mit den für unsere Bürger wichtigen Dingen.

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FWG Aktuelles

Neue Homepage

Pünktlich zur Kommunalwahl startet die FWG Usingen mit ihrer neuen Homepage.